Die AEG soll über einen Unternehmensvertrag enger in den Konzern eingebunden werden
Im Gespräch mit dem Handelsblatt schloss Edzard Reuter, der Vorstandsvorsitzende der Daimler-Benz AG, nicht aus, dass ein solcher Vertrag bereits den diesjährigen Hauptversammlungen der Daimler-Benz AG und der AEG-Aktiengesellschaft zur Zustimmung vorgelegt wird. Ein Unternehmensvertrag erscheint Re...
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Veröffentlicht in: | Handelsblatt (1988)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 13.04.1988 |
Erscheinungsjahr: | 1988 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 338.45:629.1 Fahrzeugbau
65.011.1 Unternehmenspolitik |
Region: | BRD
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
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Zusammenfassung: | Im Gespräch mit dem Handelsblatt schloss Edzard Reuter, der Vorstandsvorsitzende der Daimler-Benz AG, nicht aus, dass ein solcher Vertrag bereits den diesjährigen Hauptversammlungen der Daimler-Benz AG und der AEG-Aktiengesellschaft zur Zustimmung vorgelegt wird. Ein Unternehmensvertrag erscheint Reuter notwendig, weil die angestrebten Synergieeffekte nur über eine langfristige, zunehmend engere Zusammenarbeit erreichbar sind. Beispielsweise in den Bereichen Kfz-Elektronik oder Fabrikautomation, in denen Daimler-Benz bereits Geld, Know-how und Personal investiere, um die AEG, aber auch Dornier 'systemfähig' zu machen. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |