Das Auskunftspflichtgesetz - Rechtsnatur und Rechtswirkungen von behördlichen Auskünften insbesondere im Steuerrecht

Die Analyse kommt zum Ergebnis, dass Rechtsauskünfte immer dann bescheidfähig (und damit für die Behörde verbindlich) sind, wenn im Falle des Abgehens von einer unrichtigen Auskunft keine adäquaten Ansprüche auf Beseitigung der nachteiligen Folgen bestehen.

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Österr Notariats-Zeitung (120 (1988) Nr.8 S.209-220)
VerfasserIn: Achatz, Markus
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 08.1988
Erscheinungsjahr:1988
Sprache:Deutsch
Klassifikation:347.965.4 Rechtsberatung
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Analyse kommt zum Ergebnis, dass Rechtsauskünfte immer dann bescheidfähig (und damit für die Behörde verbindlich) sind, wenn im Falle des Abgehens von einer unrichtigen Auskunft keine adäquaten Ansprüche auf Beseitigung der nachteiligen Folgen bestehen.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog