Ursachen der Unterrepräsentanz von Frauen in universitären Spitzenpositionen
Nach neuesten Statistiken im Bundesdurchschnitt ca. 40 % aller Studierender Frauen, aber nur 19 % der Mitarbeiter auf Zeitstellen, 14 % der Mitarbeiter auf Dauerstellen und nur noch 5 % der Professoren / Vertikale Machtverteilung, d.h. die Trennung in weibliche Unterordnung und männliche Dominanz.
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Veröffentlicht in: | Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie (40 (1988) Nr.2 S.316-336)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 06.1988 |
Erscheinungsjahr: | 1988 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 396.1 Frauen: Gleichberechtigung
378.12 Universitäten: Lehrer 396.5 Frauenarbeit 331.965 Berufsaussichten 396 Frauenfrage 37.014 Bildungspolitik 301.153 Normen (Soziologie) 301.173 Sozialisation 800.93 Sprachsoziologie 301.15 Sozialpsychologie 331.872 Arbeitsteilung: Arbeitsorganisation |
Region: | BRD
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Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Nach neuesten Statistiken im Bundesdurchschnitt ca. 40 % aller Studierender Frauen, aber nur 19 % der Mitarbeiter auf Zeitstellen, 14 % der Mitarbeiter auf Dauerstellen und nur noch 5 % der Professoren / Vertikale Machtverteilung, d.h. die Trennung in weibliche Unterordnung und männliche Dominanz. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |