Die 'nationale Identität' einer 'Versöhnungsgesellschaft'? : Gedankensplitter zu einem Aspekt neokonservativer Geschichtspolitik

Der 'Historikerstreit' ist Ausdruck und wissenschaftliche Erscheinung jener politischen, sozialen und sozialpsychologischen Prozesse der Ausprägung politischer Kultur jenseits der bundesrepublikanischen 'Gründerzeit' (1945-1953/54), ein 'backlash' auf den Verlust eines...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die neue Gesellschaft / Frankfurter Hefte (35 (1988) Nr.7 S.682-685)
VerfasserIn: Hennig, Eike
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 07.1988
Erscheinungsjahr:1988
Sprache:Deutsch
Klassifikation:94 Zeitgeschichte
930.1 Geschichtsauffassung
335.76 Nationalsozialismus
301.152 Konservatismus
301.18 Gesellschaftsordnung
323 Innenpolitik
301.16 Gesellschaftspolitik
Region:BRD
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der 'Historikerstreit' ist Ausdruck und wissenschaftliche Erscheinung jener politischen, sozialen und sozialpsychologischen Prozesse der Ausprägung politischer Kultur jenseits der bundesrepublikanischen 'Gründerzeit' (1945-1953/54), ein 'backlash' auf den Verlust eines historischen Interpretationsmonopols 'der' Universitätshistorie durch sozial verankerte alternative Geschichtsbewegungen und ein 'bandwaggon'-Effekt auf die politischen Wendemarken seit 1982.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog