Die Verländerung der Wohnbauförderung : Ein Beispiel verfehlter Verfassungslegistik

Eine solche Verfassungsbestimmung, einigermassen überlegt formuliert, löst zwar wie ein Deus ex machina einige der zuvor aufgezeigten Probleme. Sie verrät aber einen Umgang mit dem Verfassungsrecht, der dieses schlicht bagatellisiert. Nachdem ein erster 'Versuch' offensichtlich missglückte...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Österr Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (15 (1988) Nr.2 S.33-43)
VerfasserIn: Öhlinger, Theo
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 06.1988
Erscheinungsjahr:1988
Sprache:Deutsch
Klassifikation:351.778.532 Wohnbauförderung
342.4 Bundesverfassung
342.55 Bundesländer: Kompetenzen
323.172 Föderalismus
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Eine solche Verfassungsbestimmung, einigermassen überlegt formuliert, löst zwar wie ein Deus ex machina einige der zuvor aufgezeigten Probleme. Sie verrät aber einen Umgang mit dem Verfassungsrecht, der dieses schlicht bagatellisiert. Nachdem ein erster 'Versuch' offensichtlich missglückte, probiert man es ein zweites Mal. So etwas mag unter besonderen Umständen unvermeidbar sein. Im konkreten Fall hätte es nur einiger zusätzlicher Überlegungen bedurft, um bereits beim ersten Mal zu einer sinnvollen und praktikablen Lösung zu gelangen.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog