Arbeitswoche mit 168 Stunden : Roboter, Automaten und Computer brauchen keine Freizeit

Will man die 168-Stunden-Woche der Roboter mit der 35-Stunden-Woche der Menschen (und mit deren Erkrankungen und Urlauben) in Einklang bringen, dann ergibt das, rein rechnerisch, etwa sieben Berufstätige, die im Turnus eine annähernd gleiche Arbeit leisten - so wie etwa schon jetzt Krankenschwestern...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Wiener Zeitung (1988)
VerfasserIn: Swoboda, Helmut
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 22.07.1988
Erscheinungsjahr:1988
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.81 Arbeitszeitverkürzung
331.87 Arbeitsorganisation
65.012 Betriebsorganisation
Region:Österreich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Will man die 168-Stunden-Woche der Roboter mit der 35-Stunden-Woche der Menschen (und mit deren Erkrankungen und Urlauben) in Einklang bringen, dann ergibt das, rein rechnerisch, etwa sieben Berufstätige, die im Turnus eine annähernd gleiche Arbeit leisten - so wie etwa schon jetzt Krankenschwestern, Polizisten, Lokführer und Stewardessen. Wenn verkürzte Arbeitszeit auch verkürzte Amtsstunden, reduzierte Ambulatoriumszeiten und verkürzten Ladenschluss bedeuten, dann wäre der Wert der zusätzlichen Freizeit zweifelhaft.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog