Umstrittene Bonner Etat-und Steuerpolitik : Finanzlöcher sollen mit neuen Verbrauchssteuern gestopft werden / Kein Sparhaushalt mehr

Der Bonner Finanzminister Gerhard Stoltenberg hat nach langen Diskussionen auf verschiedenen Koalitionsebenen am Dienstag den Haushaltentwurf 1989 vorgelegt. Statt der ursprünglich geplanten 2,5 % ist jetzt ein Ausgabenzuwachs von 4,6 % vorgesehen. Gleichzeitig wird neben den verschiedenen angekündi...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Neue Zürcher Zeitung (1988)
Ort / Verlag / Datum:Schweiz, 07.07.1988
Erscheinungsjahr:1988
Sprache:Deutsch
Klassifikation:336.2 Steuerpolitik
336.12 Haushalte, öffentliche
336.5:352/354 Ausgaben, öffentliche
336.2 Steuern
338.92 Strukturpolitik
368.44 Arbeitslosenversicherung (SV)
336.57:352/354 Subventionen, öffentliche
Region:BRD
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der Bonner Finanzminister Gerhard Stoltenberg hat nach langen Diskussionen auf verschiedenen Koalitionsebenen am Dienstag den Haushaltentwurf 1989 vorgelegt. Statt der ursprünglich geplanten 2,5 % ist jetzt ein Ausgabenzuwachs von 4,6 % vorgesehen. Gleichzeitig wird neben den verschiedenen angekündigten Verbrauchssteuererhöhungen (vor allem Benzinsteuer) jetzt auch noch eine neue Erdgassteuer eingeführt. Dennoch kann das Defizit nicht im gewünschten Mass abgebaut werden.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog