Finsider-Stahlholding geht in Liquidation : Grundzüge der 'Sanierung' des italienischen Konzerns

Der Plan sieht laut Zeitungsberichten vor, dass die Finsider - sie schloss ihre Bücher 1987 wieder mit einem weit über der Planung liegenden Verlust von vermutlich 2,4 Milliarden DM - in Liquidation geht. Eine neue Finsider-Nachfolgegesellschaft wird nur die rentablen Stahlwerke übertragen bekommen,...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Frankfurter Allgemeine Zeitung (1988)
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 10.02.1988
Erscheinungsjahr:1988
Sprache:Deutsch
Klassifikation:338.45:669.1 Eisen-und Stahlindustrie
65.017 Betriebsstruktur
658.155 Verluste, betriebliche
Region:Italien
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der Plan sieht laut Zeitungsberichten vor, dass die Finsider - sie schloss ihre Bücher 1987 wieder mit einem weit über der Planung liegenden Verlust von vermutlich 2,4 Milliarden DM - in Liquidation geht. Eine neue Finsider-Nachfolgegesellschaft wird nur die rentablen Stahlwerke übertragen bekommen, während die staatliche IRI-Dachholding die gesamten akkumulierten Finsider-Verbindlichkeiten übernimmt.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog