5000 S pro Kind und Monat : VP-Hafner: Familienbeihilfe für Einkindfamilie streichen
Dieses Geld - 6,2 Milliarden S pro Jahr - könnte aus dem Familienlastenausgleichsfonds aufgebracht werden, in dem Familienbeihilfen für Einkindfamilien gestrichen würden, schlug Hafner vor. Zusätzlich plädierte er für die Erhöhung der Familienbeihilfe für Familien mit drei oder mehr Kindern um 200 S...
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Veröffentlicht in: | Wiener Zeitung (1988)
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 25.05.1988 |
Erscheinungsjahr: | 1988 |
Sprache: | Deutsch |
Aktive Person: | Hafner, Hans
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Klassifikation: | 362.174 Familienbeihilfen
336.572:352/354 Beihilfen, soziale 372 Kindererziehung 329F ÖVP: Familienpolitik 312.8 Bevölkerungsentwicklung 312 Bevölkerungsstatistik |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Dieses Geld - 6,2 Milliarden S pro Jahr - könnte aus dem Familienlastenausgleichsfonds aufgebracht werden, in dem Familienbeihilfen für Einkindfamilien gestrichen würden, schlug Hafner vor. Zusätzlich plädierte er für die Erhöhung der Familienbeihilfe für Familien mit drei oder mehr Kindern um 200 S pro Kind. Das würde sich für den Staat mit 1,6 Milliarden S pro Jahr niederschlagen, die ebenfalls aus der Umschichtung des Familienlastenausgleichsfonds gewonnen werden könnten. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |