Neue Daten über die Ostverschuldung
Mit Ausnahme von Rumänien, das seit 1981 eine abnehmende Bankverschuldung aufweist, nahmen alle anderen Oststaaten seit Ende 1984 mehr Kredite in Anspruch. Über bemerkenswert hohe Einlagen beim westlichen Bankensystem verfügt vor allem die DDR (per September 1987 waren es Einlagen im Gegenwert von 8...
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Veröffentlicht in: | Finanznachrichten (1988; Nr 17)
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 28.04.1988 |
Erscheinungsjahr: | 1988 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 336.3:352/354 Schulden, öffentliche
336.71 Banken 336.3 Auslandskredite |
Region: | Europa
RGW |
Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Mit Ausnahme von Rumänien, das seit 1981 eine abnehmende Bankverschuldung aufweist, nahmen alle anderen Oststaaten seit Ende 1984 mehr Kredite in Anspruch. Über bemerkenswert hohe Einlagen beim westlichen Bankensystem verfügt vor allem die DDR (per September 1987 waren es Einlagen im Gegenwert von 8 Mrd.Dollar, denen Kredite um rund 13 Mrd.Dollar gegenüberstanden). Auch die UdSSR hat (mit 14 Mrd.Dollar an Einlagen und einer Bruttoverschuldung im Gegenwert von 31 Mrd.Dollar) hohe Einlagen und daher eine entsprechend niedrigere Nettoverschuldung zu verzeichnen. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |