Gewerkschaften fordern die Einführung der 35-Stunden-Woche mit vollem Lohn : Österreich / Arbeitgeber lehnen einen 'Generalvertrag' für die Arbeitszeit ab

In Österreich rückt nach der Einigung über die 1989 in Kraft tretende Steuerreform wieder die Frage der Arbeitszeitverkürzung ins politische Zentrum. So haben sowohl der Präsident des Gewerkschaftsbundes als auch jener der Arbeiterkammern die Einführung eines Generalkollektivvertrages zur Fixierung...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Handelsblatt (1988)
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 12.04.1988
Erscheinungsjahr:1988
Sprache:Deutsch
Aktive/Passive Person:Czettel, Adolf
Sekyra, Hugo
Klassifikation:331.881 ÖGB
331.81 Arbeitszeitverkürzung
061.1:331 AK
331.811 Arbeitszeit, variable
658.115 Betriebe, verstaatlichte
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:In Österreich rückt nach der Einigung über die 1989 in Kraft tretende Steuerreform wieder die Frage der Arbeitszeitverkürzung ins politische Zentrum. So haben sowohl der Präsident des Gewerkschaftsbundes als auch jener der Arbeiterkammern die Einführung eines Generalkollektivvertrages zur Fixierung der 35-Stunden-Woche ab 1991 gefordert.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog