Die Effizienzlohnhypothese

Die Effizienzlohnhypothese

Der Grundgedanke aller Effizienzlohnansätze ist die Abhängigkeit der durchschnittlichen Firmenproduktivität vom gezahlten Lohn. Wenn aber die Lohnhöhe die Produktivität beeinflusst, dann werden die Firmen auch bei existierender Arbeitslosigkeit die Löhne möglicherweise nicht senken, da eine Lohnsenk...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Wirtschaftswissenschaftliches Studium WIST (17(1988)Nr.3 S.132-136)
VerfasserIn: Licht, Georg
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 03.1988
Erscheinungsjahr:1988
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.214 Lohntheorie
331.6 Arbeitsmarkt
331.2 Löhne
331.024 Arbeitsproduktivität
657.471.12 Arbeitskosten
331.126 Arbeitsplatzwechsel
331.15 Personalpolitik
65.012.45 Information, betriebliche
331.115 Berufseignung
331.024.3 Arbeitsleistung
331.116 Arbeitsverträge
331.82 Arbeitsbedingungen
331.6 Arbeitslosigkeit
330.1 Volkswirtschaftslehre
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der Grundgedanke aller Effizienzlohnansätze ist die Abhängigkeit der durchschnittlichen Firmenproduktivität vom gezahlten Lohn. Wenn aber die Lohnhöhe die Produktivität beeinflusst, dann werden die Firmen auch bei existierender Arbeitslosigkeit die Löhne möglicherweise nicht senken, da eine Lohnsenkung nicht notwendigerweise eine Reduzierung der Arbeitskosten pro Produkteinheit induziert. Die Effizienzlohnhypothese betont zu sehr die Rolle des aktuellen Lohnes zur Lösung der Informationsprobleme.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog

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