Sozialpolitik und Familie

Die mit steigender Kinderzahl wachsenden staatlichen Transferleistungen reichen nicht einmal aus, um die Reduktion der Haushaltnetto-Einkommen infolge der Reduktion von Erwerbsarbeit voll zu kompensieren. Dementsprechend sinkt das gewichtete Pro-Kopf-Einkommen (Kinder werden gemäss durchschnittliche...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Aus Politik und Zeitgeschichte (1988; Nr B 13; S 34-43)
VerfasserIn: Kaufmann, Franz-Xaver
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 25.03.1988
Erscheinungsjahr:1988
Sprache:Deutsch
Klassifikation:17.023 Familie
301(091) Sozialgeschichte
392.3 Familienleben
322.3 Strukturveränderung: Gesellschaft
362.17 Familienpolitik
304 Sozialpolitik
339.23 Lebensstandard, privater
3-053.2 Kinder
Region:BRD
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die mit steigender Kinderzahl wachsenden staatlichen Transferleistungen reichen nicht einmal aus, um die Reduktion der Haushaltnetto-Einkommen infolge der Reduktion von Erwerbsarbeit voll zu kompensieren. Dementsprechend sinkt das gewichtete Pro-Kopf-Einkommen (Kinder werden gemäss durchschnittlichen Bedarfsschätzungen nur mit dem Faktor 0,6 gewichtet) bereits bei der zwei-Kinder-Familie auf weniger als die Hälfte desjenigen eines kinderlosen Ehepaars. Überlastung oder Deinstitutionalisierung von Familie?
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Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog