Bauknecht setzte auf den Staat : Angeklagter Industrieller rechnete mit Bürgschaft
Der in Wien wegen Krida angeklagte BRD-Industrielle Günther Bauknecht hatte vor allem ein Konzept für den österreichischen Firmenzweig: er verliess sich auf den Staat. Das liess Mittwoch vor Gericht ein Zeuge durchblicken.
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Veröffentlicht in: | Wiener Zeitung (1987)
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 12.11.1987 |
Erscheinungsjahr: | 1987 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 338.45:621.3 Elektroindustrie
340.96 Prozesse |
Region: | Österreich
BRD |
Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Der in Wien wegen Krida angeklagte BRD-Industrielle Günther Bauknecht hatte vor allem ein Konzept für den österreichischen Firmenzweig: er verliess sich auf den Staat. Das liess Mittwoch vor Gericht ein Zeuge durchblicken. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |