Das Fehlen eines Konzernrechts engt Mitbestimmungsmöglichkeiten ein : Neugliederung der Staatsindustrie schwächt Arbeitnehmervertretung

Die Zerschlagung der wichtigsten Konzernbetriebe der österreichischen Staatsindustrie und die Bildung von Branchenholdings haben zur Verbitterung unter den Belegschaftsvertretern geführt, weil diese damit eine weitere Schwächung ihrer ohnedies längst nicht mehr so entscheidenden Position feststellen...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Handelsblatt (1987)
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 25.11.1987
Erscheinungsjahr:1987
Sprache:Deutsch
Klassifikation:658.114.5 Konzerne
34.038 Rechtsprechung
658.115 VOEST-Alpine
658.115 ÖIAG
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Zerschlagung der wichtigsten Konzernbetriebe der österreichischen Staatsindustrie und die Bildung von Branchenholdings haben zur Verbitterung unter den Belegschaftsvertretern geführt, weil diese damit eine weitere Schwächung ihrer ohnedies längst nicht mehr so entscheidenden Position feststellen müssen. Während die Betriebsräte in einer Arbeitsgemeinschaft zu retten versuchen, was noch an Einfluss möglich ist, hat die VOEST-Alpine AG ihre Neugliederung beschlossen.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog