Der Arbeitsmarkt als politischer Ausnahmebereich : Legitimation und Grenzen

Der Arbeitsmarkt gilt als politischer Ausnahmebereich i.S.der Wettbewerbsfreiheit. Eine Analyse der Legitimation ergab, dass ökonomische Zusammenhänge verkannt werden. Insofern ist die faktische Monopolstellung der Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände bei der Normierung von Arbeitskonditionen höch...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Jahrbuch für Sozialwissenschaft (38(1987)Nr.3 S.320-332)
VerfasserIn: Meyer, Dirk
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 1987
Erscheinungsjahr:1987
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.6 Arbeitsmarkt
330.172 Wettbewerb, freier
331.116 Tarifordnung
331.15 Arbeitsverfassung
331.6 Arbeitsmarktpolitik
381.81 Wettbewerbspolitik
330.172 Marktwirtschaft
330.17 Wirtschaftsordnung
331.116 Arbeitsverhältnis
331.82 Arbeitsbedingungen
331.81 Arbeitszeit
331.2 Löhne
301.188 Macht, wirtschaftliche
331 Arbeit
330.8 Wirtschaftstheorien
Region:BRD
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der Arbeitsmarkt gilt als politischer Ausnahmebereich i.S.der Wettbewerbsfreiheit. Eine Analyse der Legitimation ergab, dass ökonomische Zusammenhänge verkannt werden. Insofern ist die faktische Monopolstellung der Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände bei der Normierung von Arbeitskonditionen höchst fragwürdig. Eine Reform der bestehenden Arbeitsmarktverfassung hätte eine Deregulierung, einen freien Marktzutritt und eine eindeutige Zuordnung von Verantwortlichkeiten als Aufgabe.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog