Weniger 'Leveraged Buyouts' als Folge des Börsenkrachs an der Wall Street? : Mehr Zurückhaltung bei hohen Risiken / Qualitative Veränderungen / Southland und Telex / Verluste bei den Banken / Wohldotierte Sonderfonds - hohe Erwartungen

Nach dem Börsenkrach vom 19.Oktober wurde an der Wall Street sofort prophezeit, die Zeit der Firmenübernahmen sei vorbei. Der Staub hat sich seither etwas gelegt, und die Prognosen sind so düster nicht mehr bei einer besonderen Transaktionsart, den sogenannten Leveraged Buyouts, könnte die Zukunft i...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Neue Zürcher Zeitung (1987)
Ort / Verlag / Datum:Schweiz, 14.11.1987
Erscheinungsjahr:1987
Sprache:Deutsch
Klassifikation:658.114:347.23 Betriebe: Eigentumsverhältnisse
338.87 Fusionen
658.2:347.751 Betriebsverkauf
336.761 Börsen
336.763 Aktie
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Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Nach dem Börsenkrach vom 19.Oktober wurde an der Wall Street sofort prophezeit, die Zeit der Firmenübernahmen sei vorbei. Der Staub hat sich seither etwas gelegt, und die Prognosen sind so düster nicht mehr bei einer besonderen Transaktionsart, den sogenannten Leveraged Buyouts, könnte die Zukunft indessen tatsächlich mehr Zurückhaltung sowohl der Investoren als auch der Investmentbanken bringen.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog