Privatisieren nicht ohne Mitarbeiterbeteiligung
Nur 16 Prozent der ÖMV-Mitarbeiter haben Aktien des eigenen Betriebes erworben und sind nun Miteigentümer der ÖMV. 16 Prozent liegt nicht nur weit unter dem internationalen Schnitt (Brit. Oil : 72 Prozent, Enterprise Oil: 71 Prozent, BP: 43 Prozent), angesichts des weit über dem österreichischen Dur...
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Veröffentlicht in: | Österr Monatshefte (1987; Nr 8)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 12.1987 |
Erscheinungsjahr: | 1987 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 339.232 Vermögensbildung: Arbeitnehmer
331.24 Gewinnbeteiligung 338.982 Reprivatisierung 65.011.1 Unternehmenspolitik 336.72 Kapitalbildung 331.24 Miteigentum 329F ÖVP: AAB 338.98 Wirtschaftspolitik |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Nur 16 Prozent der ÖMV-Mitarbeiter haben Aktien des eigenen Betriebes erworben und sind nun Miteigentümer der ÖMV. 16 Prozent liegt nicht nur weit unter dem internationalen Schnitt (Brit. Oil : 72 Prozent, Enterprise Oil: 71 Prozent, BP: 43 Prozent), angesichts des weit über dem österreichischen Durchschnitt liegenden Lohnniveaus der ÖMV ist eine stärkere Mitarbeiterbeteiligung offenbar nicht an den finanziellen Möglichkeiten der Belegschaft gescheitert, sondern eher an der Motivation. Der nächste Privatisierungskandidat sind die AUA. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |