Zellstoffwerk Obir will hohe Förderung
Das Werk, das derzeit zu 98 Prozent im Eigentum der jugoslawischen 'Slovenijy Papir' steht, muss demnach knapp 1,5 Mrd. S in Abwasserreinigungsanlagen investieren.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Die Presse (1987)
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|---|---|
| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 18.09.1987 |
| Erscheinungsjahr: | 1987 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 338.45:676 Papierindustrie
336.57:352/354 Subventionen, öffentliche 336.77 Investitionsfinanzierung 351.77 Umweltschutz 658.114:347.23 Betriebe: Eigentumsverhältnisse |
| Region: | Österreich
Kärnten |
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Zusammenfassung: | Das Werk, das derzeit zu 98 Prozent im Eigentum der jugoslawischen 'Slovenijy Papir' steht, muss demnach knapp 1,5 Mrd. S in Abwasserreinigungsanlagen investieren. |
|---|---|
| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
Zellstoffwerk Obir : 200 Arbeiter vor Kündigung?