Chemie Linz : Neuer Wind soll 1988 schwarze Zahlen in Bilanz wehen / Gespräch mit ZBRV Gundolf und seinem Vorgänger Szöky

Die Chemie Linz ist laut ÖIAG-General Sekyra auf dem besten Weg zu neuen Höhen. Dies erhoffen sich auch Manfred Gundolf und Josef Szöky, der neue und der scheidende Zentralbetriebsratsvorsitzende des verstaatlichten Werkes, in dem durch die Neugliederung in Agro Linz GmbH, Chemie Linz GmbH, CL Pharm...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Neue AZ (1987)
VerfasserIn: Eder, Hans
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 15.12.1987
Erscheinungsjahr:1987
Sprache:Deutsch
Klassifikation:658.115 Chemie Linz AG
331.152 Betriebsrat
65.017 Betriebsstruktur
338.971 Wirtschaftsprognose
658.3.017 Beschäftigtenstand, betrieblicher
Region:Österreich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Chemie Linz ist laut ÖIAG-General Sekyra auf dem besten Weg zu neuen Höhen. Dies erhoffen sich auch Manfred Gundolf und Josef Szöky, der neue und der scheidende Zentralbetriebsratsvorsitzende des verstaatlichten Werkes, in dem durch die Neugliederung in Agro Linz GmbH, Chemie Linz GmbH, CL Pharma AG und Petro Chemie Danubia beziehungsweise der Chemserv ab 1988 ein neuer Wind weht, der die roten Zahlen in schwarze verwandeln soll.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog