Sozialistisch wirtschaften heisst nicht Verluste erzeugen : Die Umstrukturierung darf nicht aufgehalten werden / Betriebsräte müssen informiert werden wie Führungskräfte / Rechenstift ja - aber zur materiellen Absicherung der Menschen

Die schwierige Lage der Verstaatlichen Industrie ist zu einem Kernproblem der österreichischen Wirtschaftspolitik und zu einer Frage geworden, die insbesondere in der SPÖ und in den Gewerkschaften heiss diskutiert wird. Inwieweit es gelingen wird, diese Aufgabe zu lösen, dürfte Österreichs Weg ins 2...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Neue AZ (1987)
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 27.07.1987
Erscheinungsjahr:1987
Sprache:Deutsch
Klassifikation:658.115 Betriebe, verstaatlichte
338.92 Industriepolitik
338.98 Wirtschaftspolitik
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
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Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die schwierige Lage der Verstaatlichen Industrie ist zu einem Kernproblem der österreichischen Wirtschaftspolitik und zu einer Frage geworden, die insbesondere in der SPÖ und in den Gewerkschaften heiss diskutiert wird. Inwieweit es gelingen wird, diese Aufgabe zu lösen, dürfte Österreichs Weg ins 21. Jahrhundert entscheidend mitbestimmen. Die Problematik nahm deshalb den Hauptanteil in einem Gespräche mit Bundeskanzler Franz Vranitzky ein, das Eva Pfisterer und Manfred Scheuch führten.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Interview
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog