Freisetzungsberechnungen : Rückblickende Überlegungen und eine neue Prognose

Für die Ursachenforschung der Freisetzung ist der 'Produktivitätsansatz' nicht geeignet / Als Messansatz zeigt er jedoch den Problemkern auf: die menschliche Arbeit wird ergiebiger und dadurch teilweise überflüssig - wenn der Ausstoss nicht entsprechend ausgeweitet werden kann / Gut sechs...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:IFO Studien (33(1987)Nr.3 S.195-222)
VerfasserIn: Uhlmann, Luitpold
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 1987
Erscheinungsjahr:1987
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.6 Arbeitsmarkt
331.024 Arbeitsproduktivität
331.041 Automation: Sozialprobleme
338.971 Wirtschaftsprognose
65.011.42 Rationalisierung: Betriebswirtschaft
331.6 Arbeitslosigkeit
331.81 Arbeitszeit
338.011 Produktivitätssteigerung
338.4 Güterproduktion
658.3.017 Beschäftigtenstand, betrieblicher
008:62 Fortschritt, Technischer
338.97 Wirtschaftsentwicklung
331.81 Arbeitszeitverkürzung
31:331.6 Beschäftigtenstatistik
Region:BRD
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Beschreibung
Zusammenfassung:Für die Ursachenforschung der Freisetzung ist der 'Produktivitätsansatz' nicht geeignet / Als Messansatz zeigt er jedoch den Problemkern auf: die menschliche Arbeit wird ergiebiger und dadurch teilweise überflüssig - wenn der Ausstoss nicht entsprechend ausgeweitet werden kann / Gut sechs Millionen Erwerbstätige stellen das Potential an hypothetischer Freisetzung bis zur Jahrtausendwende dar. Darüber entscheiden die Kompensationsbedingungen Produktionswachstum und Arbeitszeitverkürzung.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog