Messung von Radioaktivität in Österreich : Am Beispiel des Reaktorunfalles von Tschernobyl
Die Überwachung Österreichs auf radioaktive Belastung erfolgt im wesentlichen mittels zweier Messnetze. Dabei handelt es sich einerseits um das 'Überwachungsnetz für Umweltradioaktivität', mit dessen Aufbau bereits 1957 begonnen wurde (Anlass dafür waren die Kernwaffenversuche der fünfzige...
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Statistische Nachrichten (42(1987)Nr.11 S.821-824)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 11.1987 |
Erscheinungsjahr: | 1987 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 539.16 Radioaktivität
614.876 Strahlenschutz 351.77 Umweltschutz 614.71/.76 Luftverschmutzung 351.773.1 Lebensmittelüberwachung 614.76/.77 Bodenverschmutzung |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Beschreibung: | Graphiken Tabellen |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Die Überwachung Österreichs auf radioaktive Belastung erfolgt im wesentlichen mittels zweier Messnetze. Dabei handelt es sich einerseits um das 'Überwachungsnetz für Umweltradioaktivität', mit dessen Aufbau bereits 1957 begonnen wurde (Anlass dafür waren die Kernwaffenversuche der fünfziger und sechziger Jahre), andererseits um das 'Strahlenfrühwarnsystem', das ab 1975 eingerichtet wurde, um grossräumig radioaktive Strahlung rasch erkennen zu können. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |