Einseitig vorformulierte Rechtswahlklauseln in Arbeitsverträgen : Ein Problem im Spannungsfeld von Arbeitsrecht, internationalem Privatrecht und dem Recht der allgemeinen Geschäftsbedingungen

Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass Rechtswahlklauseln in einseitig vorformulierten Arbeitsverträgen keiner besonderen Inhaltskontrolle, sondern nur einer Einbeziehungskontrolle unterworfen sind. Letztere gewährleistet, dass der Arbeitnehmer durch seine Unterschrift unter den Formularvertrag...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Der Betrieb (40(1987)Nr.44 S.2252-2256)
VerfasserIn: Mook, Klaus-Georg
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 30.10.1987
Erscheinungsjahr:1987
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.116 Arbeitsverträge
Region:BRD
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass Rechtswahlklauseln in einseitig vorformulierten Arbeitsverträgen keiner besonderen Inhaltskontrolle, sondern nur einer Einbeziehungskontrolle unterworfen sind. Letztere gewährleistet, dass der Arbeitnehmer durch seine Unterschrift unter den Formularvertrag nicht einer für ihn unvorhersehbaren - weil nicht in Bezug zu dem konkreten Arbeitsverhältnis stehenden - Rechtsordnung zustimmt.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog