The Pope and the Price of Meat : A Public Choice Perspective

Mit Hilfe der politischen Ökonomie und der modernen Regulierungstheorie wollen die Verfasser zeigen, 'warum die Römisch-Katholische Kirche 1966 den Entscheid fällte, Katholiken von der Verpflichtung zu entbinden, an den meisten Freitagen im Jahr kein Fleisch zu essen. Eine Kartellanalyse des in...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Kyklos (40(1987)Nr.3 S.399-413)
VerfasserIn: Ault, Richard
Ekelund, Robert
Tollison, Robert
Ort / Verlag / Datum:Schweiz, 1987
Erscheinungsjahr:1987
Sprache:Englisch
Klassifikation:282 Kirche, römisch-katholische
637.5 Fleisch
636 Viehwirtschaft
338.5:637.5 Fleischpreise
639.2 Fischerei
2 Religion
301.188 Macht, wirtschaftliche
Region:Italien
International
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Beschreibung:Tabellen
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Mit Hilfe der politischen Ökonomie und der modernen Regulierungstheorie wollen die Verfasser zeigen, 'warum die Römisch-Katholische Kirche 1966 den Entscheid fällte, Katholiken von der Verpflichtung zu entbinden, an den meisten Freitagen im Jahr kein Fleisch zu essen. Eine Kartellanalyse des institutionellen Hintergrundes und der Machtstruktur im Kardinalskollegium lässt den Eigennutz, die geographische Verteilung der Produktion von Rindfleisch und Fisch sowie die Zunahme der Stimmberechtigten im Kardinalskollegium als Gründe für die von Papst Paul VI. 1966 beschlossene Veränderung der Bussregeln (welche nicht ohne Einfluss auf die relativen Fleischpreise blieb) erscheinen'.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog