Umweltabgaben sind gut, noch besser sind keine : Warum Lenkungssysteme wie Öko-Bonus und Energiesteuer den Sprung von der Theorie in die Praxis nicht schaffen

Wer die Umwelt belastet, der bezahlt, wer sie schont, wird belohnt. Hinter dieses Prinzip pflegen sich auch bürgerliche Parteien zu stellen. Aber nur, solange es um allgemeine (Absichts-) Erklärungen geht. Jedesmal, wenn es dann konkret wird, wenn entsprechende Begehren auf die politische Traktanden...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Weltwoche (1987; Nr 41)
VerfasserIn: Guggenbühl, Hanspeter
Ort / Verlag / Datum:Schweiz, 08.10.1987
Erscheinungsjahr:1987
Sprache:Deutsch
Klassifikation:351.77 Umweltschutz
336.2 Steuerpolitik
Region:Schweiz
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Wer die Umwelt belastet, der bezahlt, wer sie schont, wird belohnt. Hinter dieses Prinzip pflegen sich auch bürgerliche Parteien zu stellen. Aber nur, solange es um allgemeine (Absichts-) Erklärungen geht. Jedesmal, wenn es dann konkret wird, wenn entsprechende Begehren auf die politische Traktandenliste kommen, sind die bürgerlichen Parlamentarier mehrheitlich gegen umweltpolitische Steuerungsinstrumente - obwohl diese durchaus zu den Regelmechanismen einer Marktwirtschaft passen würden.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog