Co op kauft Wehrhahn-Lebensmittelketten : Offenbar wird eine Schweizer Bankengruppe dazwischengeschaltet / Kartellamt wird prüfen

Einer der grössten deutschen Privatunternehmer, die Wilhelm Werhahn-Gruppe, Neuss, hat am 30. September seine fünf Lebensmittel-Handelsketten an eine Schweizer Bankengruppe und die co op AG Frankfurt, verkauft. Die Handelsketten mit ihren 400 Filialen und 8000 Mitarbeitern erwirtschaften einen Jahre...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Süddeutsche Zeitung (1987)
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 05.10.1987
Erscheinungsjahr:1987
Sprache:Deutsch
Klassifikation:334.5 Konsumgenossenschaften
658.114:347.23 Betriebe: Eigentumsverhältnisse
381.513 Handelsketten
658.2:347.751 Betriebsverkauf
Region:BRD
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
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Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Einer der grössten deutschen Privatunternehmer, die Wilhelm Werhahn-Gruppe, Neuss, hat am 30. September seine fünf Lebensmittel-Handelsketten an eine Schweizer Bankengruppe und die co op AG Frankfurt, verkauft. Die Handelsketten mit ihren 400 Filialen und 8000 Mitarbeitern erwirtschaften einen Jahresumsatz von 2 Mrd. DM. Zu ihnen gehören Schade & Füllgrabe, Frankfurt, Meierei C. Bolle, Berlin, Meierei C. Bolle KG, Glinde, Georg Schätzlein Mülheim und Wilh. Werhahn Gesellschaft für Einkauf und Dienstleistung mbH, Mülheim. Eine kartellrechtliche Genehmigung des Verkaufs liegt noch nicht vor.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog