Chemische Reinigung wird zum Politikum : Bundesgesundheitsamt darf Grenzwerte nicht veröffentlichen

Hauptanwendungsgebiete sind, wegen der guten fettlöslichen Eigenschaften, die metallverarbeitende Industrie - ein Problem sowohl für Arbeitsplätze als auch für die allgemeine Umwelt, das bisher erstaunlich wenig Beachtung findet - sowie chemische Reinigungsbetriebe / Der farblose, ätherisch riechend...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Süddeutsche Zeitung (1987)
VerfasserIn: Westhoff, Justin
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 02.11.1987
Erscheinungsjahr:1987
Sprache:Deutsch
Klassifikation:648.5 Reinigungsanstalten
616-006 Krebs
615.9 Toxikologie
331.82 Arbeitsmedizin
351.77 Umweltschutz
613.62 Berufskrankheiten
Region:BRD
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Beschreibung
Zusammenfassung:Hauptanwendungsgebiete sind, wegen der guten fettlöslichen Eigenschaften, die metallverarbeitende Industrie - ein Problem sowohl für Arbeitsplätze als auch für die allgemeine Umwelt, das bisher erstaunlich wenig Beachtung findet - sowie chemische Reinigungsbetriebe / Der farblose, ätherisch riechende chlorierte Kohlenwasserstoff kann zu Kopfschmerzen und Schleimhautreizungen sowie, in grösseren Mengen, zu Leber-und Nierenschäden und Störungen des Nervensystems führen.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog