Hochbegabten-versus Benachteiligtenförderung

Hochbegabtenförderung hatte lange Zeit den Geruch des Elitären und schien in unüberwindbarem Gegensatz zur Benachteiligtenförderung zu stehen. Dass 'Chancengleichheit' bedeutet, dem hoch-, spezial-, normal-oder minderbegabten, also jedem einzelnen Kind, die ihm gemässe individuelle Förderu...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Erziehung und Unterricht (1987; Nr 7; S 393-401)
VerfasserIn: Waibel, Eva Maria
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 09.1987
Erscheinungsjahr:1987
Sprache:Deutsch
Klassifikation:376.545 Begabtenförderung
37.014F Chancengleichheit: Bildung
376.2/.4 Behindertenerziehung
371.2 Schulorganisation
371.12 Lehrer
371.214 Lehrpläne
Region:Österreich
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Beschreibung
Zusammenfassung:Hochbegabtenförderung hatte lange Zeit den Geruch des Elitären und schien in unüberwindbarem Gegensatz zur Benachteiligtenförderung zu stehen. Dass 'Chancengleichheit' bedeutet, dem hoch-, spezial-, normal-oder minderbegabten, also jedem einzelnen Kind, die ihm gemässe individuelle Förderung zukommen zu lassen, wird im folgenden Artikel zu untermauern versucht.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog