Kaum jemand will alleine sterben : Gespräch mit Paul Becker, dem Vorkämpfer für humane Sterbebegleitung

Heute stirbt man im Krankenhaus, im Alters-oder Pflegeheim, auf der Strasse, jedoch selten zuhause, oft allein und im Dämmerschlaf. Ein Arzt will sich nicht damit abfinden.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Furche (1987; Nr 22)
VerfasserIn: Gaspari, Christof
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 29.05.1987
Erscheinungsjahr:1987
Sprache:Deutsch
Klassifikation:614.253 Krankenpflege
649.8 Hauskrankenpflege
362.11 Krankenhäuser
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Heute stirbt man im Krankenhaus, im Alters-oder Pflegeheim, auf der Strasse, jedoch selten zuhause, oft allein und im Dämmerschlaf. Ein Arzt will sich nicht damit abfinden.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog