AIDS, Klitorisbeschneidung und Frauen in Afrika

Uli Linke, Anthropologin und Forscherin an der University of California in Berkeley: 'Warum in Zentralafrika ebensoviele Frauen wie Männer die Krankheit bekommen. Der wesentliche Punkt bei der Übertragung von AIDS ist der Austausch von Körperflüssigkeiten, insbesondere Blut. Das hat mich auf d...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:AUF Eine Frauenzeitschrift (1987; Nr 55)
VerfasserIn: Edemikpong, Hannah
Ort / Verlag / Datum:06.1987
Erscheinungsjahr:1987
Sprache:Deutsch
Klassifikation:396 Frauenfrage
616-03 Krankheiten
61 Medizin
001.891 Forschung
Region:International
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Uli Linke, Anthropologin und Forscherin an der University of California in Berkeley: 'Warum in Zentralafrika ebensoviele Frauen wie Männer die Krankheit bekommen. Der wesentliche Punkt bei der Übertragung von AIDS ist der Austausch von Körperflüssigkeiten, insbesondere Blut. Das hat mich auf den Gedanken gebracht, dass es etwas mit der Klitorisbeschneidung zu tun haben könnte'. Von den 98.000 registrierten Aidsfällen in Afrika seit 1984 sind drei Viertel Frauen, und zwar aus den Gebieten, wo die Verstümmelung der weiblichen Genitalien weitgehend praktiziert wird.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog