Computer - aber kaum noch Kinder : Die sinkende Geburtenrate gefährdet das soziale System der modernen Gesellschaft

Wollte die Bundesrepublik ihren Bevölkerungsstand halten, müsste - im Durchschnitt - jede Frau 2,1 Kinder zur Welt bringen gegenwärtig liegt aber diese Zahl bei 1,3 Kindern. Definiert durch das Verhältnis der Anzahl der Töchter, die einer Generation von 1000 Müttern folgen. Mit anderen Worten: Tause...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Zeit (1987; Nr 23)
VerfasserIn: Leicht, Robert
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 29.05.1987
Erscheinungsjahr:1987
Sprache:Deutsch
Klassifikation:312 Bevölkerungsstatistik
304 Sozialpolitik
312.8 Bevölkerungsentwicklung
312.9 Bevölkerungsstruktur
392.3 Familienleben
612.681 Lebensdauer
312.98 Altersstatistik
339.23 Lebensstandard, privater
304.9 Lebensbedingungen
331.6 Arbeitsmarktpolitik
37.014 Bildungspolitik
331.041 Automation: Sozialprobleme
396.1 Frauen: Gleichberechtigung
Region:BRD
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Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Wollte die Bundesrepublik ihren Bevölkerungsstand halten, müsste - im Durchschnitt - jede Frau 2,1 Kinder zur Welt bringen gegenwärtig liegt aber diese Zahl bei 1,3 Kindern. Definiert durch das Verhältnis der Anzahl der Töchter, die einer Generation von 1000 Müttern folgen. Mit anderen Worten: Tausend Töchter für tausend Mütter - und die Bevölkerung bleibt langfristig konstant, wenn dabei keine Änderungen der Lebenserwartung oder keine Wanderungsbewegungen einkalkuliert werden müssten. Abschied vom Familienverband.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog