Österreichs 'Verstaatlichte' kämpft noch ums Überleben : Ein Drittel der Arbeitsplätze ist gefährdet
Rund ein Drittel der Beschäftigten in der 'Verstaatlichten' muss abgebaut werden, um diesen Wirtschaftszweig konkurrenzfähig zu machen. Daher nimmt auch der Widerstand gegen den harten Sanierungskurs der Koalitionsregierung zu.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Die Presse (1987)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 25.07.1987 |
| Erscheinungsjahr: | 1987 |
| Sprache: | Deutsch |
| Aktive Person: | Sekyra, Hugo
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| Klassifikation: | 658.115 ÖIAG
658.155 Verluste, betriebliche 331.13 Kündigung: Arbeit 658.115 ÖMV AG 338.45:669.1 Eisen-und Stahlindustrie 336.77 Investitionsfinanzierung 329F ÖVP 329F SPÖ 331.881 ÖGB 331.152 Betriebsrat 658.115 Chemie Linz AG 658.115 VEW 658.115 VOEST-Alpine 658.115 BBU |
| Region: | Österreich
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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'Verstaatlichte' noch hoch defizitär : Arbeitsplatzabbau geht weiter / Umsatzrückgang und weniger Aufträge / Mittelfristig maximal 70.000 Mitarbeiter