Dreisprung : Wie die Rentenkatastrophe verhindert wird
Die Bonner Parteien wollen das Vertrauen der Versicherten in langfristig sichere Renten wiederherstellen. Beitragszahler, Staat und Rentner sollen gleichgewichtig für die späten Folgen des Pillenknicks einstehen. Lebensarbeitszeit: Länger lernen und früher mit der Arbeit aufhören - diese Trends habe...
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Veröffentlicht in: | Capital (1987; Nr 4; S 148-152)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 04.1987 |
Erscheinungsjahr: | 1987 |
Sprache: | Deutsch |
Passive Person: | Blüm, Norbert
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Klassifikation: | 368.43 Pensionsversicherung (SV)
312.98 Altersstatistik 312.9 Bevölkerungsstruktur 312 Bevölkerungsstatistik 304 Sozialpolitik 336.57:352/354 Sozialleistungen, öffentliche 368.4.025.8 Versicherungsleistungen (SV) 368.4.025 Sozialversicherung: Beiträge 331.6 Arbeitsmarktpolitik |
Region: | BRD
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Die Bonner Parteien wollen das Vertrauen der Versicherten in langfristig sichere Renten wiederherstellen. Beitragszahler, Staat und Rentner sollen gleichgewichtig für die späten Folgen des Pillenknicks einstehen. Lebensarbeitszeit: Länger lernen und früher mit der Arbeit aufhören - diese Trends haben die Regelarbeitsgrenze von 65 Jahren irreal gemacht. Durchschnittlich gehen die Bundesbürger derzeit mit 58 Jahren in den Ruhestand. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |