Sowjet-Auswanderungspolitik: Was bedeutet sie für Wien?

Ab nun sollen Auswanderer mit einem Visum für Israel, die sich in Drittstaaten ansiedeln und dort die Staatsbürgerschaft erwerben, ihre Angehörigen aus der UdSSR nachkommen lassen können.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Kurier (1987)
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 16.07.1987
Erscheinungsjahr:1987
Sprache:Deutsch
Klassifikation:325.2 Auswanderung
325.25 Flüchtlinge
Region:Österreich
Wien
Sowjetunion
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Ab nun sollen Auswanderer mit einem Visum für Israel, die sich in Drittstaaten ansiedeln und dort die Staatsbürgerschaft erwerben, ihre Angehörigen aus der UdSSR nachkommen lassen können.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog