Erpresst? : Die DFG und Ernst Nolte

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft verweigert Ernst Nolte die Mitarbeit an einem Editionsvorhaben, das von Deutschen und Israelis gemeinsam betrieben wird. Es handelt sich um die Briefe und Tagebücher Theodor Herzls.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Frankfurter Allgemeine Zeitung (1987)
VerfasserIn: Adam, Konrad
Ort / Verlag / Datum:13.05.1987
Erscheinungsjahr:1987
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Nolte, Ernst
Klassifikation:94 Zeitgeschichte
930.2 Geschichtsforschung
Region:BRD
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Deutsche Forschungsgemeinschaft verweigert Ernst Nolte die Mitarbeit an einem Editionsvorhaben, das von Deutschen und Israelis gemeinsam betrieben wird. Es handelt sich um die Briefe und Tagebücher Theodor Herzls.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog