Experten: Bis zu 8000 Krebstote mehr : Strahlenwissenschaftler befassen sich mit Gesundheitsrisiken nach Tschernobyl

Bis zu 8000 zusätzliche Krebstote werde die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl in Europa fordern, die Krebsfälle in der Sowjetunion nicht eingerechnet. Zu diesem Ergebnis kamen knapp 30 Experten aus Strahlenphysik, -chemie, -biologie und -medizin, die derzeit auf Schloss Reisensburg bei Günzburg ihr...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Süddeutsche Zeitung (1987)
Ort / Verlag / Datum:12.06.1987
Erscheinungsjahr:1987
Sprache:Deutsch
Klassifikation:539.16 Radioaktivität
614.876 Strahlenschutz
616-006 Krebs
001 Wissenschaft
Region:BRD
Sowjetunion
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Bis zu 8000 zusätzliche Krebstote werde die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl in Europa fordern, die Krebsfälle in der Sowjetunion nicht eingerechnet. Zu diesem Ergebnis kamen knapp 30 Experten aus Strahlenphysik, -chemie, -biologie und -medizin, die derzeit auf Schloss Reisensburg bei Günzburg ihre Erfahrungen über 'Gesundheitsrisiken durch Radiocäsium und andere langlebige Radionuklide nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl' austauschen.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog