Hochverzinste Firmenanleihen : Auch Österreicher können 'Junk Bonds' kaufen / Definition / Bezahltes Risiko / Fonds / Keine Empfehlung
In den USA herrscht bereits seit einiger Zeit ein wahres Fieber um hochverzinste Firmenanleihen, sogenannte 'Junk-Bonds'. Auch Österreicher können diese Papiere kaufen, doch lohnt sich eine solche Anlage erst ab einem anzulegendem Vermögen von 6 Millionen Schilling aufwärts. Während es in...
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Veröffentlicht in: | Börsen-Kurier (1987; Nr 19)
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Ort / Verlag / Datum: | 07.05.1987 |
Erscheinungsjahr: | 1987 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 336.763 Anleihen
336.77 Kreditwesen 336.711 Notenbanken |
Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | In den USA herrscht bereits seit einiger Zeit ein wahres Fieber um hochverzinste Firmenanleihen, sogenannte 'Junk-Bonds'. Auch Österreicher können diese Papiere kaufen, doch lohnt sich eine solche Anlage erst ab einem anzulegendem Vermögen von 6 Millionen Schilling aufwärts. Während es in Österreich nur zwei: 'Bonitätsstufen' zu geben scheint,nämlich 'kreditwürdig' und 'nicht kreditwürdig', und sich die Arbeiterkammer bereits lautstark (und für die ihr nahestehenden Banken werbewirksam) aufregt, wenn geringfügige Unterschiede in den Kreditkosten auftreten, gibt es in den USA eine fein abgestufte Skala der Kreditwürdigkeit. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |