Computerviren - wie sie schaden, was sie nutzen : Wenn der Rechner die Masern bekommt (Teil 1) / Bomben mit Fernzündung (Teil 2) / Hygiene - das Gebot der Stunde (Teil 3)

Als Computervirus wird ein Programm bezeichnet, das zwei charakteristische Eigenschaften hat: Es kann erstens Kopien seiner selbst erzeugen und diese Kopien in andere Programme einpflanzen und es kann zweitens eine wohldefinierte Funktion ausführen.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Computerwoche (1987; Nr 13)
VerfasserIn: Schmidt, Egon
Ort / Verlag / Datum:27.03.1987
Erscheinungsjahr:1987
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Cohen, Fred
Klassifikation:007.5 EDV
007 Informatik
342.721 Datenschutz
65.012.8 Sicherheit, betriebliche
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Beschreibung
Zusammenfassung:Als Computervirus wird ein Programm bezeichnet, das zwei charakteristische Eigenschaften hat: Es kann erstens Kopien seiner selbst erzeugen und diese Kopien in andere Programme einpflanzen und es kann zweitens eine wohldefinierte Funktion ausführen.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog