Kollektivvertragliches Mindestentgelt und Spesenersatz : OGH 14 Ob 122/86 v.16.9.1986 - ArbVG: 3
Soweit eine Vereinbarung im Arbeitsvertrag über begrenzten Ersatz von mit der Berufsausübung verbundenen Spesen zu deren Tragung durch den Arbeitnehmer auf Kosten seines kollektivvertraglichen Mindestentgelts führt, ist sie rechtsunwirksam.
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Österr Recht der Wirtschaft (1987; Nr 4)
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Ort / Verlag / Datum: | 04.1987 |
Erscheinungsjahr: | 1987 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 331.15 Arbeitsverfassung
331.116 Kollektivverträge 331.2 Löhne 34.038 Rechtsprechung |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Soweit eine Vereinbarung im Arbeitsvertrag über begrenzten Ersatz von mit der Berufsausübung verbundenen Spesen zu deren Tragung durch den Arbeitnehmer auf Kosten seines kollektivvertraglichen Mindestentgelts führt, ist sie rechtsunwirksam. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |