Der Sozialarbeiter zwischen Individuum und Gesellschaft : Sozialdienstgesetz und berufsethische Richtlinien in Schweden

Nach den alten Gesetzen hatte der Sozialarbeiter bei der Arbeit mit den Klienten zwei Interessen zu wahren - das der Gesellschaft und das des Klienten. Er sollte versuchen, eine Synthese zu finden, um Gesellschaft und Klienten zufrieden zu stellen, oder, wenn man so will, unzufrieden zu machen. Dies...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Soziale Arbeit (1987; Nr 1; S 7-12)
VerfasserIn: Ricknell, Lars
Ort / Verlag / Datum:01.1987
Erscheinungsjahr:1987
Sprache:Deutsch
Klassifikation:36.08 Sozialarbeiter
331.115 Berufseignung
174 Berufsethik
377 Berufsausbildung
304 Sozialpolitik
331.022 Arbeitsmoral
301.16 Beziehungen, soziale
Region:Schweden
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Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Nach den alten Gesetzen hatte der Sozialarbeiter bei der Arbeit mit den Klienten zwei Interessen zu wahren - das der Gesellschaft und das des Klienten. Er sollte versuchen, eine Synthese zu finden, um Gesellschaft und Klienten zufrieden zu stellen, oder, wenn man so will, unzufrieden zu machen. Diese Aufgabe war eigentlich unlösbar, da beide Interessen zu unterschiedlich waren. Das neue Gesetz hat die Lage verändert. Jetzt hat der Sozialarbeiter nur die Interessen der Klienten zu vertreten, ohne Rücksicht auf gegebenenfalls andere Vorstellungen der Gesellschaft.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog