Friseurgewerbe will aus dem 'Lohnritual' aussteigen
Schula betonte, dass die Bundesinnung die Tür zu weiteren Lohnverhandlungen mit der Gewerkschaft damit nicht zugeschlagen habe, sondern weiter gesprächsbereit sei. Man wolle sich freilich nicht zu überzogenen Lohnerhöhungen 'erpressen' lassen, zumal die wirtschaftliche Situation der Branch...
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Die Presse (1987)
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|---|---|
| Ort / Verlag / Datum: | 02.04.1987 |
| Erscheinungsjahr: | 1987 |
| Sprache: | Deutsch |
| Aktive Person: | Schula, Willi
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| Klassifikation: | 331.2 Lohnpolitik
338.42 Gewerbe 331.881 Gewerkschaft Hotel, Gastgewerbe, Persönlicher Dienst 331.881 ÖGB 331.116 Kollektivverträge 331.213 Lohnforderung |
| Region: | Österreich
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Frauenarbeit in Wiener Friseurgewerbe 
Die Arbeitsbedingungen im Friseurgewerbe : eine schriftliche Befragung durch die Gewerkschaft Hotel, Gastgewerbe, Persönlicher Dienst im Nov. 1984 
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