Direkt - bis zur Geschmacklosigkeit : Die Autorin Elfriede Jelinek ist eine feministische Streiterin

Mann und Frau sind jeweils determininiert durch Rollen, Normen, gesellschaftliche Stellung, die keine Nähe, keine Liebe, keine gleichberechtigte Beziehung möglich machen. 'Ich schreibe bewusst schablonenhaft, schwarzweiss, um Strukturen erkennen zu lassen, die zuwenig sichtbar sind', hat s...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Vorwärts (1987; Nr 7)
VerfasserIn: Flessenkemper, Gabriele
Ort / Verlag / Datum:14.02.1987
Erscheinungsjahr:1987
Sprache:Deutsch
Klassifikation:792 Theater
396.1 Frauen: Gleichberechtigung
396 Frauenfrage
176 Sexualethik
82.08 Schriftstellerei
06.068 Preisverleihung
37.014F Chancengleichheit: Bildung
659.1 Werbung
329F KPÖ
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Mann und Frau sind jeweils determininiert durch Rollen, Normen, gesellschaftliche Stellung, die keine Nähe, keine Liebe, keine gleichberechtigte Beziehung möglich machen. 'Ich schreibe bewusst schablonenhaft, schwarzweiss, um Strukturen erkennen zu lassen, die zuwenig sichtbar sind', hat sie einmal gesagt.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog