Ausnahmen sollen Ausnahme sein : Schwieriger Interessenausgleich bei Grunderwerbsteuerreform
60.000 Grunderwerbsteuerfälle pro Jahr, von denen schliesslich aber nur etwa 96.000 Fälle dem Fiskus Einnahmen bringen. 40 bis 42 %, die von Ausnahmenregelungen profitierten. Diese Situation lag dem kürzlich ergangenen Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofs zugrunde, mit dem der Grundtatbestand der...
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Veröffentlicht in: | Wiener Zeitung (1987)
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Ort / Verlag / Datum: | 18.02.1987 |
Erscheinungsjahr: | 1987 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 336.2 Grunderwerbssteuer
336.2 Steuerreform |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | 60.000 Grunderwerbsteuerfälle pro Jahr, von denen schliesslich aber nur etwa 96.000 Fälle dem Fiskus Einnahmen bringen. 40 bis 42 %, die von Ausnahmenregelungen profitierten. Diese Situation lag dem kürzlich ergangenen Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofs zugrunde, mit dem der Grundtatbestand der Grunderwerbsteuer mit 30. November 1987 aufgehoben wurde. Spätestens mit 1. Dezember des heurigen Jahres muss die Grunderwerbsteuer vom Gesetzgeber neu geregelt sein. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |