Konjunkturabschwung in Österreichs Industrie : Sorgen mit dem lahmenden Strukturwandlungsprozess. Schwache Binnennachfrage. Ungünstige Lage bei den Investitionen. Konsolidierungserfolge ... mit einer Kehrseite

Die österreichische Industrie hat als Ganzes wenig Grund, mit dem abgelaufenen Jahr zufrieden zu sein. Anfängliche Aufschwungshoffnungen erwiesen sich als trügerisch. Unter starkem Konkurrenzdruck lassen Erlöse, Erträge und Investitionstätigkeit zu wünschen übrig.

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Neue Zürcher Zeitung (1987)
Ort / Verlag / Datum:05.02.1987
Erscheinungsjahr:1987
Sprache:Deutsch
Klassifikation:338.45 Industrie
338.972 Konjunkturbewegungen
338.97 Wirtschaftslage
061.61 WIFO
382.6 Export
65.011.42 Rationalisierung: Betriebswirtschaft
338.92 Strukturveränderung: Wirtschaft
658.36 Beschäftigungsgrad
658.14 Investitionen, betriebliche
338.97 Wirtschaftswachstum
658.115 Betriebe, verstaatlichte
Region:Österreich
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die österreichische Industrie hat als Ganzes wenig Grund, mit dem abgelaufenen Jahr zufrieden zu sein. Anfängliche Aufschwungshoffnungen erwiesen sich als trügerisch. Unter starkem Konkurrenzdruck lassen Erlöse, Erträge und Investitionstätigkeit zu wünschen übrig.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog