Fehlfarben : Umweltschutz: Wie sich die Chemie ins Abseits manövriert

Leistung und Ansehen der deutschen Chemie klaffen weit auseinander. Während BASF, Bayer und Hoechst noch nie so gut verdienten wie heute, sinkt ihr Image durch permanente Störfälle auf den Nullpunkt / Seit der Talsohle im Jahre 1982 haben BASF, Bayer und Hoechst ihre Gewinne sprunghaft gesteigert. 1...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Capital (1987; Nr 1)
VerfasserIn: Stiller, Wolfgang
Ort / Verlag / Datum:01.1987
Erscheinungsjahr:1987
Sprache:Deutsch
Klassifikation:351.77 Umweltschutz
338.45:66 Industrie, chemische
Region:BRD
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Beschreibung:Graphik
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Leistung und Ansehen der deutschen Chemie klaffen weit auseinander. Während BASF, Bayer und Hoechst noch nie so gut verdienten wie heute, sinkt ihr Image durch permanente Störfälle auf den Nullpunkt / Seit der Talsohle im Jahre 1982 haben BASF, Bayer und Hoechst ihre Gewinne sprunghaft gesteigert. 1985 verdienten die drei Farbennachfolger soviel wie nie zuvor.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog