Skandal in Bonn um verseuchtes Milchpulver

Deutsche Firmen haben strahlenverseuchte Lebensmittel möglicherweise in Länder der Dritten Welt exportiert, anstatt sie zu vernichten / Eine deutsche Firma hatte nach dem Unfall von Tschernobyl eine Entschädigung von 27 Millionen Schilling vom Staat für unbrauchbar gewordenes Molkepulver erhalten. A...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Presse (1987)
VerfasserIn: König, Ewald
Ort / Verlag / Datum:05.02.1987
Erscheinungsjahr:1987
Sprache:Deutsch
Klassifikation:539.16 Radioaktivität
614.876 Strahlenschutz
351.773.1 Lebensmittelüberwachung
628.44 Müll: Sondermüll
Region:BRD
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Deutsche Firmen haben strahlenverseuchte Lebensmittel möglicherweise in Länder der Dritten Welt exportiert, anstatt sie zu vernichten / Eine deutsche Firma hatte nach dem Unfall von Tschernobyl eine Entschädigung von 27 Millionen Schilling vom Staat für unbrauchbar gewordenes Molkepulver erhalten. Anstatt das Pulver zu vernichten, hat die Firma offenbar versucht, es an Dritte-Welt-Länder zu verkaufen.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog