Für Arbeitszeitverkürzung und eine soziale Arbeitszeitgestaltung

Die drei guten Gründe für die Wochenarbeitszeitverkürzung: Mehr Freizeit, mehr Menschlichkeit, mehr Arbeitsplätze. Die Arbeitgeber wollen nicht Zeitsouveränität und Gestaltungsmöglichkeiten für die Arbeitnehmer, sondern eine noch engere Bindung der Arbeitszeit an die betrieblichen Erfordernisse. Für...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Wirtschaftsdienst (1987; Nr 1)
VerfasserIn: Steinkühler, Franz
Ort / Verlag / Datum:01.1987
Erscheinungsjahr:1987
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.81 Arbeitszeitverkürzung
331.016.2 Arbeitsplatz: Humanisierung
331.82 Arbeitsbedingungen
331.811 Arbeitszeit, variable
331.6 Arbeitsmarktpolitik
658.113 Unternehmerverhalten
331.881 Gewerkschaften
331.811 Fünfunddreissigstundenwoche
65.012 Betriebsorganisation
338.98 Wirtschaftspolitik
331.2 Lohnpolitik
331.6 Arbeitslosigkeit
304 Sozialpolitik
Region:BRD
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die drei guten Gründe für die Wochenarbeitszeitverkürzung: Mehr Freizeit, mehr Menschlichkeit, mehr Arbeitsplätze. Die Arbeitgeber wollen nicht Zeitsouveränität und Gestaltungsmöglichkeiten für die Arbeitnehmer, sondern eine noch engere Bindung der Arbeitszeit an die betrieblichen Erfordernisse. Für sie sind flexible Arbeitszeiten der Einstieg in flexible Lohn-und Gehaltstarifverträge, flexible Einstellungs-und Kündigungsmöglichkeiten und flexible Einsatzmöglichkeiten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den Betrieben. Ihr Ziel ist umfassende Flexibilität der Arbeitnehmer, der Arbeitsverhältnisse und des Arbeitsmarktes.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog