Bundeskanzleramt: Nichts übrig für Mindestlöhne

Die KPÖ-Vorarlberg hat sich im Wahlkampf vehement für die Forderung nach Einführung eines garantierten Bruttomindestlohnes von 10.000 Schilling im Monat eingesetzt, um die Verteilungsgerechtigkeit zu erhöhen und einen deutlichen Fortschritt für die sozial schwächsten Werktätigen (speziell auch der A...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Volksstimme (1986)
Ort / Verlag / Datum:22.11.1986
Erscheinungsjahr:1986
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.215.5 Mindestlöhne
329F KPÖ
331.215 Frauenlöhne
331.2 Lohnpolitik
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die KPÖ-Vorarlberg hat sich im Wahlkampf vehement für die Forderung nach Einführung eines garantierten Bruttomindestlohnes von 10.000 Schilling im Monat eingesetzt, um die Verteilungsgerechtigkeit zu erhöhen und einen deutlichen Fortschritt für die sozial schwächsten Werktätigen (speziell auch der Arbeiterinnen) zu erreichen.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog