Es ist höchst Zeit
Gewiss kann man das Spitalswesen nicht mehrheitlich privatisieren. Aber so wie man heute Partizipationsscheine bei Banken ausgibt, könnte ich mir eine private Beteiligung schon vorstellen. Da käme dann auch für die Politiker die Stunde der Bilanzwahrheit, wenn etwa für die Anteilsscheine, die Bürger...
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Die Presse (1987)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | 16.01.1987 |
| Erscheinungsjahr: | 1987 |
| Sprache: | Deutsch |
| Aktive Person: | Detter, Theodor
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| Klassifikation: | 362.11 Krankenhäuser
368.382 Krankenversicherung, private 351.77 Gesundheitspolitik |
| Region: | Österreich
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Zusammenfassung: | Gewiss kann man das Spitalswesen nicht mehrheitlich privatisieren. Aber so wie man heute Partizipationsscheine bei Banken ausgibt, könnte ich mir eine private Beteiligung schon vorstellen. Da käme dann auch für die Politiker die Stunde der Bilanzwahrheit, wenn etwa für die Anteilsscheine, die Bürger gezeichnet haben, keine Rendite ausgeschüttet wird. |
|---|---|
| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen Interview |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
Es war höchste Zeit" 
Es ist höchste Zeit, denn ... : ein zeitgeschichtlicher Rückblick